holistische strategien weit ausholen und dann verdichten

Holistische Strategien – weit ausholen und dann verdichten

12 +1 Schlüssel in Unternehmungen, die neue Räume öffnen.

Die 3 Generalschlüssel:

  • Narrativ: Aus dem Jetzt heraus projizierte Vergangenheit und Zukunft.
  • Wissen: Alles Wissen ist latent, Bezug und Frage bringt es in die Welt.
  • Identität: Ein individueller Ausdruck des Einen. Das Sein bezeugt in einer Form.

Die 3 General-Schlüssel & conceptual blending (ein einfaches Beispiel):

1. Gelangt neues relevantes Wissen in eine Führungsebene, wirkt sich das direkt belebend auf alle Beteiligten aus.
2. Die Identitäten weiten, oder sammeln sich. Jenachdem was benötigt wurde, wirkt es sich ebenfalls vitalisierend auf alle Beteiligten aus.
3. Eine neue Geschichte ist wie neues Leben. Achja – es gibt ja noch die Geschichten, wo man nicht gerne drinnen steckt, tja, da gibt es nur ein wirksames Mittel – wie in einem schlechten Traum – man wacht einfach auf!

Die 6 Unternehmens-Schlüssel:

Transpersonelle Ebene:

  • Strategie: Plan, vorsehen, sehen, durchdenken
  • Prozesse: Verfahren, Abläufe, Algorytmen, Vorgehensweisen
  • Struktur: Beschaffenheit, Gefüge, Gestalt, Ausdruck, Organisierung, Materialisierung

Personelle Ebene:

  • Führung: Nutzung von Strategien, Prozessen und Strukturen, lieblicherweise, mit einem großen Verstand.
  • Personen: Lebendiger individueller Ausdruck des Einen, Glied einer Kette und doch ein einheitliches Ganzes.
  • Kultur: Lebendiger Austausch von Identitäten, Wissen und Narrativen.

Die 3 Iterativ Schlüssel:

  • Entdecken: Antworten auf Fragen die noch nicht gestellt wurden finden.
  • Erschaffen: Manifestation, Gestaltung, greifbar machen, Fehler machen.
  • Prüfen: testen, riechen, fühlen, schmecken, messen, proof of Concepts.

Der Prüfschlüssel:

Win, Win, Win – Nachhaltige Unternehmungen müssen diesem Prüfschlüssel stand halten, sonst sind sie nicht nachhaltig. Damit hier kein Missverständnis aufkommt, Nachhaltig heißt nicht ” unbedingt ” für die Ewigkeit. Es geht hier um die Verteilung der Benefits zwischen Stakeholdern, also den Interessenvertretern. Das bedeutet im weitesten Sinne: Ein Win für ein Unternehmen, ein anderes Win für das andere Unternehmen und eins für das Gemeinwohl.

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