Absatzplanung = “defacto” gut begründetes Wunschdenken oder auch reines Wunschdenken.
Aus diesem Grund:
Bring möglichst genau in Erfahrung, in welchen Zeiträumen Produkt A oder Dienstleistung B wie oft verkauft/vermittelt werden kann. Begründe es möglichst fundiert!
Die Gefahren liegen hierbei sowohl in der Über- als auch Unterschätzung. Diese resultiert, zusammenfassend und vereinfacht gesagt, aus der zu ungenauen Kenntniss deiner Zielgruppe, somit auch des Marktes und den Gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Zusammenhängen. Aber dazu kommen wir später noch.
Um also möglichst genaue Zahlen (Fakten) zu bekommen solltest Du folgende Analysen gemacht haben:
- Deinen Markt
- Bedürfnisse deiner Kunden
- Dein eigenes Unternehmen
- Deine Wettbewerber
Konfrontiere bzw. bette diese unternehmensbezogenen Analysen, je nach deinen Zielvorstellungen, in folgende Gegebenheiten.
- Gesellschaft
- Kultur
- Staat
- Recht
- Politik
- Wirtschaft
- Technologie
- Ökologie
Mache dir Bewertungslisten mittels derer Du entsprechende Gewichtungen vornehmen kannst.
Du wirst schnell herausfinden, dass es sich hierbei eigentlich um eine “never ending Story” handelt.